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Druckhaus Scharmer in Feldbach

Best Practice mit der Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark

So einfach geht´s!

Druckhaus Scharmer
Druckhaus Scharmer© Scharmer

Als Prämisse seines Handelns als Energieberater stellt sich Bittmann ständig die Frage: „Wo kann ich mit wenig Geld möglichst viel erreichen?"

Der Grund dafür liegt auf der Hand: „Aufwändige und komplizierte Konzepte scheitern oft an der Umsetzung. Langfristig ist es frustrierend und alles andere als nachhaltig, wenn Konzepte in Schubladen vor sich hin schimmeln".

Daher gilt es nicht nur sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, sondern diese auch hinsichtlich ihrer Chance auf Realisierung zu hinterfragen.

Nach Abschluss der Erstberatung im druckhaus scharmer GmbH in Feldbach wurde gemeinsam ein Umsetzungskonzept entwickelt. Im Zuge dieses Konzeptes sollten bestehende Regelungen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden, sowie kleinere Investitionen in neue Regelungen getätigt werden. Dies sollte sinnvoller Weise während der Wintermonate erfolgen.

Zentraler Punkt war auch eine Erfassung und Optimierung der Energieströme bei den großen Druckmaschinen, vor allem hinsichtlich der Abwärme und deren Nutzung.

Begleitet wurden diese Maßnahmen von regelmäßigen Messungen der Raumtemperatur (auch außerhalb der Betriebszeiten), um den Bedarf punktgenau abbilden zu können. Der Vorteil dieser Messung besteht einerseits in einer Visualisierung der Raumtemperaturen, die dem Nutzer überhöhte Raumtemperaturen erst bildhaft darstellen, andererseits bietet sie die Möglichkeit, die Raumtemperaturen außerhalb der Betriebszeiten (etwa am Wochenende) aufzuzeigen und entsprechend reagieren zu können.

„Besonders wichtig war die positive Unterstützung der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter", so Bittmann, denn wenn nicht alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, ist der Erfolg immer fraglich.

So waren Unternehmen und Berater in ständigem Kontakt, um die Einstellungen der Regelungen schrittweise zu optimieren und um, bei „zu gut gemeinten" Einstellungen, so rasch wie möglich reagieren zu können.

„Positiv ist mir das Interesse und der Einsatz der einzelnen Mitarbeiter aufgefallen" sagt Ing. Markus Schwarzl von der Energieberatung Bittmann. So hat es sich im Gespräch oft ergeben, dass die Mitarbeiter erkannt haben, dass einige der Einsparmaßnahmen auch bei Ihnen privat umsetzbar sind. Somit ergab sich aus diesem Projekt eine weitere erfreuliche und nachhaltige Auswirkung.

„Anfangs hatte ich noch Vorbehalte gegen eine Beratung, da das Ergebnis meistens bunt, mit englischen Fachausdrücken gespickt und teilweise unverständlich ist. In diesem Fall waren die präsentierten Ideen einfach, logisch, realisierbar.

Dass sich die Investitionen von ca. 4.000,-- € innerhalb eines Jahres amortisierten, freut uns zusätzlich." so Ing. Mag. (FH) Gerhard Scharmer-Rungaldier.

Allein am Sektor Heizenergie konnten durch die Umsetzung der Maßnahmen über 35% des Verbrauches (mehr als 82.000 kWh) eingespart werden.

Auch bei der Klimatisierung konnte durch vergleichsweise „kleine" (und damit relativ günstige) Maßnahmen eine hohe Einsparung erreicht werden, die zwischen 40 und 50% der bisherigen Kosten liegen dürfte.

 

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