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Gemeinwohl- statt Finanzbilanz

Donnerstag, den 24. Mai 2012 in St. Margarethen an der Raab

Wirtschaftlichen Erfolg neu messen!

Gemeinwohl-Ökonomie
Gemeinwohl-Ökonomie© web.ecogood.org

Geht es nach der Gemeinwohl-Ökonomie, dann messen wir am Ziel vorbei. Denn der eigentliche Zweck und Erfolgsindikator eines Unternehmens ist der Beitrag zum Gemeinwohl und nicht die Maximierung von Gewinnen.

Der Vorschlag lautet: Wir brauchen eine neue Bilanz - eine Bilanz, die tatsächlich misst worauf wir als Menschen Wert legen. Mit der Gemeinwohl-Bilanz wird die finanzielle Erfolgsmessung (Finanzgewinn, BIP) umgestellt auf die Messung dessen was wirklich zählt, unsere Nutzwerte (Grundbedürfnisse, Lebensqualitätsfaktoren, Gemeinschaftswerte, Umweltqualität).

 Einladung zum Herunterladen [PDF]

Diskutieren Sie mit und erfahren Sie wie die Bilanz der Zukunft aussehen kann:

Es diskutieren:

  • Christian Felber (Gemeinwohl-Ökonomie)
  • Christian Knill (Wirtschaftskammer Steiermark)
  • Jochen Pildner-Steinburg (Industriellenvereinigung),
  • Vinzenz Harrer (Harrer GmbH), Christian Knill (Wirtschaftskammer Stmk.)
  • Hans Roth (Saubermacher AG), 
  • Erwin Stubenschrott (KWB),
  • Heide Zeiringer (Zeiringer GmbH)
Donnerstag, 24. Mai 2012
15.45 - 19.00 Uhr in der Hügellandhalle
8321 St. Margarethen an der Raab

Anmeldung: bis 17. Mai 2012 bei Frau Danja Gruber 
via E-Mail: danja.gruber@kwb.at oder
via Telefon: (03115) 6116-680

Informationen zur Veranstaltung:

KWB - Die Biomasseheizung,
Geschäftsführer Erwin Stubenschrott
Telefon: (03115) 6116-612,
E-Mail: erwin.stubenschrott@kwb.at

Link zur  Gemeinwohl-Ökonomie

 

Links

  • Gemeinwohl-Ökonomie

Dokumente

  • Einladung mit Programm

MEDIENINHABER:

Amt der Steiermärkischen Landesregierung
8010 Graz-Burg

Telefon: +43 (316) 877-0
Fax: +43 (316) 877-2294

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